Weihnachtsmann bei den Sportwichteln

Es weihnachtet sehr – auch bei den Sportwichteln des SV Traktor Malschwitz e.V. Zum Jahresausklang besuchte der ENSO-Weihnachtsmann unsere Sportwichtel und überbrachte einen großen Sack mit Spielzeug. Der Weihnachtsmann, der so wunderbar anzusehen war, erzählte so spannend, dass unsere sonst so aktiven Sportler ganz still saßen. Dank der Eltern wurde der Abend kurzerhand in eine kleine Weihnachtsfeier mit Würstchen, Pfefferkuchen, Plätzchen, Kinderpunsch uvm. umgewandelt. Vielen Dank, dass auf Euch, liebe Eltern, immer Verlass ist. Sei es mit solch einer spontanen Aktion oder bei der steten Hilfe in den Sportstunden. Ohne Euch gäbe es den Kindersport nicht mehr.

Aber was ist bitte ein ENSO-Weihnachtsmann? Im Rahmen der Wichtelaktion 2017 der ENSO wurden regionale Firmen angeschrieben mit der Bitte, entsprechende Vereine zu nominieren, die während der Wichtelaktion 2017 beschenkt werden sollten – ganz unter dem Motto „Die schönsten Geschenke sind die, die man nicht erwartet hat.“. Die INNOPERFORM® GmbH aus Preititz meldete die Sportwichtel als Ihren Wunsch-Empfänger zu dieser Aktion an und tatsächlich wurden wir aus dem großen Lostopf gezogen. Vielen Dank daher an die INNOPERFORM® GmbH und die ENSO – Ihr habt unseren Kindern einen wirklich tollen Abend beschert.

Ich wünsche allen Sportwichteln mit ihren Familien Frohe Weihnachten mit viel Zeit füreinander und alles Gute für das Neue Jahr!

Sport frei! Immer mittwochs 17:00-18:00 für Kinder von 3-6 Jahren, nach vorheriger Anmeldung.

Eure Sport-Anja

 

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Heimsieg gegen den SV Gaußig

Nach dem ausgefallenem Spiel gegen Rammenau die Woche zuvor (Platzverhältnisse fielen der Witterung zum Opfer) tat man sich etwas schwer, aber trotzdem gewann unsere 1. Mannschaft am Samstag, 02.12.2017, gegen engagiert auftretende Gäste aus Gaußig. Dem Doppelpack von Marco Benad in der ersten Halbzeit folgte Sebastian Rott mit dem 3:1 als Torschütze. Mit diesem Spiel konnte Marco Benad seine unglaubliche Torquote, die im Auswärtssieg gegen Fortschritt Großharthau (1:4) am 18.11.2017 bereits um vier Tore reicher wurde, weiter ausbauen.

 
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Herber Dämpfer

Nach dem glücklichen Auswärtspunkt bei Post Germania wollte der Traktor
einen Heimdreier einfahren, dieses Vorhaben missglückte aber deutlich. Gegen
den Vorjahreszweiten von SV Oberland Spree II gab es eine 1:3 Niederlage.

Das Spiel auf weichem Geläuf begann ausgeglichen aber hart umgekämpft. Die
Gäste standen tief und versuchten über die agilen Schwaar und Marschner nach
vorn zu spielen und der Traktor spielte gegen die kompakte Defensive an. Als
nach 26 Spielminuten sich zum ersten Mal eine Lücke im Oberländer
Abwehrverbund auftat machte sich der schnelle Marco Benad in Richtung
Strafraum. Gästekeeper Tino Kalies eilte heraus und brachte Marco Benad ca.
25m vorm Tor zu Fall. Die richtige Konsequenz – Rot. Gästestürmer Clemens
Schaaf ging fortan zwischen die Pfosten. Nachdem dann zehn Minuten später
Marco Benad noch einen selbstherausgeholten Foulelfmeter zur Führung
verwandelte standen die Zeichen auf Sieg. Doch ab diesem Zeitpunkt stellte
die Traktor-Elf unerklärlicherweise auf Angsthasenfußball um. Fehlende
Präsenz im Mittelfeld, verlorene Zweikämpfe und viele Räume für die sich
scheinbar aufgegebenen Gäste. So kam es, wie es kommen musste: Ein Fehlpass
von Eric Riedesel genau in die Füße von Gregor Herrmann, der wenig Mühe
hatte zum Ausgleich zu treffen.

In der Halbzeitpause wurde unter Leitung vom Westlausitzer Fußballverband das Achtelfinale des Sparkassenpokals ausgelost. Losfee Bruno bescherte uns ein echtes Topspiel mit dem Kreisoberligisten von SV Edelweiß Rammenau. Spieldatum ist voraussichtlich der 25.11.2017.

Zum Wiederanpfiff der Partie kam Benjamin Pietke für Sebastian Rott in die Partie
und sollte neuen Schwung in die teils einfallslose Offensive bringen. Nur
zwei Minuten nach Wiederanpfiff bekam der Traktor die Chance zur Führung
aber verpasste und im Gegenzug konterte der SV Oberland. Mario Schwaar
entwischte in Höhe Mittelfeld Johannes Wunsch und marschierte in Richtung
Tor. Clemens Meier konnte in einem fairen Zweikampf Schwaar ablaufen, nur
stolperten beide unglücklich übereinander. Zur Überraschung aller
Beteiligten pfiff Schiedsrichter Andre Wende ein Strafstoß gegen den
Traktor. Somit überstimmte er seinen Assistenten Max Jarosch, der nur wenige
Meter vom Geschehen stand, beste Sicht hatte und auf Abstoß zeigte. Tom
Marschner verwandelte sicher zum 1:2.
Nun hatte der Traktor die schwierigste aller Aufgaben vor der Brust. Gegen
eine in Unterzahl spielende Mannschaft einen Rückstand aufholen. Stets
bemüht versuchte man auf dem immer tiefer und schmieriger werdenden „Grün“
die Partie zu wenden. Doch „Ersatzkeeper“ Schaaf wurde nie vor zwingende
Aufgaben gestellt. Oberland blieb selbstverständlich seinem taktischen
Konzept des Konterspiels treu und wurde förmlich zum 1:3 eingeladen. Marcus
Bär konnte von außen unbedrängt flanken und Mario Schwaar bedankte sich
freistehend am langen Pfosten (70.).
Dennoch gab sich der Traktor nie auf und suchte immer den Weg nach vorn.
Dabei behalfen sich die Gäste mehrfach durch teilweise klare taktischen
Fouls, u.a. durch die schon verwarnten Gutsche und Stolle. Doch
Schiedsrichter Wende fehlte an diesem Tag der Mut, die schon dezimierten
Gäste nochmals zu dezimieren.

So stand die erste Heimniederlage des Traktors in dieser Saison zu Buche.
Bitter, den Spielverlauf so her geschenkt zu haben. Unverständlich, das taktische Konzept nach der Führung nicht weiter eingehalten zu haben. Die Bemühungen waren erkennbar, doch dennoch hatte man gemerkt, dass bei den Gästen die Entschlossenheit, der Zusammenhalt und der Wille den Schritt zu machen, der weh tut, größer waren. Aus der Niederlage muss der Traktor lernen, den Boden der Tatsachen erkennen und schleunigst den Schalter umlegen, wenn man nicht ins Mittelfeld der Tabelle abrutschen will.

Malschwitz: Eric Riedesel – Thomas Günther, Clemens Meier (C), Johannes Wunsch (70. Jonas Unger) – Sandy Bolz, Heiko Koksch, Lukas Meier, Jan Hoferichter – Enrico Schäpe – Marco Benad, Sebastian Rott (46. Benjamin Pietke)

Bank: Franz Lehmann, Felix Seiler, Sven Ludwig, Robert Reck

Tore: 1:0 Marco Benad (36.)
1:1 Gregor Herrmann (42.)
1:2 Tom Marschner (47.)
1:3 Mario Schwaar (70.)

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Glücklicher Auswärtspunkt bei Post Germania Bautzen

Am vergangenen Samstag war der Traktor in der Kreisstadt beim SV Post Germania Bautzen zu Gast und holte einen Auswärtspunkt dank eines späten Tores von Enrico Schäpe.

 

Nachdem Kapitän Robert Stewig im letzten Spiel gegen Ottendorf-Okrilla eine Syndesmosebandverletzung erlitt und mindestens den Rest des Jahres ausfällt, muss gleiches auch für Vize-Kapitän Clemens Meier befürchtet werden, der mit einem Muskelfaserriss ebenfalls mehrere Wochen auszufallen droht. Demzufolge war Trainer Böhm die Mannschaft erneut gezwungen kräftig umstellen. Dass die neuformierte Vierkette mit Lukas Meier und Johannes Wunsch im Zentrum anfangs arge Abstimmungsprobleme hatte, bemerkten die Gastgeber sofort und setzten unsere Elf umgehend unter Druck. Unter Anderem ist es Eric Riedesel zu verdanken, dass der Traktor nach einer Viertelstunde nicht schon mit 3:0 im Hintertreffen lag, sondern nur durch das Tor von Martin Goldberg (8.) bestraft wurde. Danach fand der Traktor auf dem ungeliebten Hartplatz der Wilthener Anfield Road etwas besser in die Partie aber die Hausherren blieben stets gefährlich. Viel zu viele Ungenauigkeiten im  Spielaufbau und individuelle Fehler boten den Zuschauern alles andere als ein Augenschmaus. Offensiv ließ die Germania-Abwehr fast gar nix zu, nur ein Kopfball von Johannes Wunsch und ein Fernschuss von Sandy Bolz konnten für ein bisschen Torannährung sorgen.

Auch in Hälfte zwei kein anderes Bild. Offensivakzente waren Mangelware, lediglich ein Kopfball von Jan Hoferichter ging knapp am Tor vorbei. Anders die Gastgeber. Begünstigt durch einen Ballverlust von Keeper Eric Riedesel außerhalb des Strafraums, kam die Flanke von außen auf das verwaiste Tor und Johannes Wunsch könnte im letzten Moment vor Andre Bittner über die Querlatte köpfen. Beim darauffolgenden Eckball kam wiederum Bittner zum Kopfball und diesmal konnte der Ball auf der Torlinie geklärt werden. Auch in Folge musste Eric Riedesel noch einige Male parieren.

In den letzten zehn Spielminuten erhöhte dann der Traktor nochmals den Druck um wenigestens noch einen Punkt zu ergattern und bekam dabei den einen oder anderen Freistoß zugesprochen. Und genau so eine Standardsituation nutzte Enrico Schäpe (85.) kurz vor Schluss mit einem sehenswert direkt verwandelten Freistoß zum Ausgleich.

 

So steht nach 90 Minuten ein glücklicher Punktgewinn zu Buche bei einem Spiel, was auch deutlich in die Binsen hätte gehen können. Der Traktor fand nie richtig ins Spiel und ließ nach vorn auf jegliche Durchschlagskraft vermissen und wackelte defensiv mehrmals.

Am kommenden Wochenende wird es für unsere Jungs nicht einfacher. In Malschwitz ist der Vorjahreszweite von SV Oberland Spree II zu Gast, die nach einem holprigen Saisonstart nun immer besser in die Spur finden. Anstoß ist um 14 Uhr. In der Halbzeitpause der Partie wird zu dem das Achtelfinale des Kreispokals ausgelost.

 

 

 

Malschwitz: Eric Riedesel – Sandy Bolz, Lukas Meier, Johannes Wunsch, Sven Ludwig (61.Thomas Günther) – Jan Hoferichter (78. Felix Seiler), Heiko Koksch, Enrico Schäpe, Jonas Unger – Marco Benad, Sebastian Rott (61. Robert Reck)

 

Bank: Franz Lehmann, Stanislaw Krüger, Rene Hasse

 

Tore:

1:0 Martin Goldberg (8.)

1:1 Enrico Schäpe (85.)

 

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Schmerzhafter Heimsieg gegen Ottendorf-Okrilla

Am Samstag, den 28.10.2017, traf unsere 1. Mannschaft auf den FV Ottendorf-Okrilla 05. Bereits in der 23. Minute entschied Marco Benad das Spiel . Nach der Halbzeit verschärfte zwar Ottendorf- Okrilla seine Spielweise, konnte jedoch das Ergebnis nicht ausgleichen. Überschattet wird der Sieg von der schweren Verletzung von Kapitän Robert Stewig, der nach einem Foul mit Verdacht einer schweren Sprunggelenksverletzung in die Klinik gebracht wurde.

Gute Besserung, Bernd!

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Heimsieg über Wehrsdorf

Wieder mal kam es in der noch jungen Saison zu einem tabellarischen
Spitzenspiel. Mit dem TSV 1859 Wehrsdorf kam der Drittplatzierte zum
Zweitplatzierten. Dabei konnte der Traktor einen ungefährdeten 4:1 (2:0)
Erfolg verbuchen.

Doch die Partie bereitete zuvor einige Kopfschmerzen. Denn mit Top-Torjäger Marco Benad
und Jan Hoferichter fiel das etatmäßige Sturm-Duo verletzungsbedingt aus.
Zudem musste Trainer Thomas Böhm neben den Langzeitverletzten Paul Swakon
und Janis Schwurack noch auf Kapitän Robert Stewig, Lukas Meier, Marcus
Brumme, Enrico Schäpe und Felix Seiler verzichten. Trotz alledem konnte noch
eine schlagkräftige Truppe auf den tiefen Rasen, der am Morgen vor dem Spiel
die Spieltauglichkeit, aufgrund der Regenfälle, vom Platzbegutachter
attestiert bekam, geschickt werden.

Für und Wider jeglicher Umstände sollten die drei Punkte unbedingt in
Malschwitz bleiben und der zweite Tabellenplatz verteidigt werden. Der
Traktor startete bemüht aber die ersten Akzente gehörten den Gästen. Ein
Angriff über die schnellen Böhme und Hölzel endete erst am Torpfosten von
Eric Riedesel. Auch auf der Gegenseite kam der Pfosten zum Einsatz und das
gleich doppelt. Eine mustergültige Flanke von Rene Hasse köpfte Johannes
Wunsch an den Pfosten und der Ball trudelte auf der Torlinie zum anderen
Pfosten und blieb dabei im Spiel und konnte vom Verteidiger schließlich
geklärt werden.
Die Führung für Malschwitz erzielte in der 18. Minute Rene Hasse mit einem
Fernschuss aus ca. 25m. Florian Handrik scheiterte zuvor mit einem Freistoß
an der Mauer und der Abpraller kam zu Rene Hasse, der einfach mal draufhielt
und der Ball, wenn auch etwas glücklich, im Netz landete. Die Wehrsdorfer
versuchten über ihre schnellen Stürmer immer wieder zu kontern während der
Traktor mit viel Schwung über die Außen in Richtung gegnerischen Strafraum
marschierte. Bei Flanken konnte immer wieder der Malschwitzer Leuchtturm in
Person von Benjamin Pietke gefunden werden, der viel Bälle sicherte, ablegte
oder selbst zum Abschluss kam und dabei auch zweimal das Aluminium testete.
Das 2:0 fiel zum viel zitierten psychologisch günstigen Zeitpunkt (43.).
Eine Hereingabe von Sandy Bolz verpassten zunächst Wunsch und Pietke in der
Mitte ehe der Ball zu Florian Handrik kam und dessen Abschluss etwas
abgefälscht einschlug.
Trainer Thomas Böhm zeigte sich in der Halbzeit zufrieden mit der Leistung
der Mannschaft, appellierte aber zugleich nach der Pause wachsam zu sein um
sich nicht durch Fahrlässigkeiten um den verdienten Lohn bringen zu lassen.
Und so stellte man gleich in der 48. Minute die Weichen endgültig auf Sieg.
Johannes Wunsch spielte mit einem Pass in die Tiefe den aufgerückten
Innenverteidiger Thomas Günther frei, dessen halbhohe Hereingabe Benjamin
Pietke zum 3:0 vollenden konnte. Der Traktor ließ nun so gut wie möglich
Ruhe in die Partie kommen sowie Ball und Gegner laufen. Das 4:0
fiel nach einer Standardsituation. Johannes Wunsch brachte aus dem linken
Halbfeld einen stark getretenen Freistoß auf den langen Pfosten, wo Florian Handrik problemlos per
Kopf traf (59.). Unsere Jungs hätten das Ergebnis durchaus noch höher
schrauben können. Zum Einen wurde der einschussbereite Marcel Metasch im letzten Augenblick fair
abgegrätscht und zum anderen vergab Stani Krüger freistehend über die
Querlatte. Zum Schluss der Partie kamen auch die Gäste noch zu ein paar
gefährlichen Situationen, die jedoch immer im letzten Moment u.a. durch
Clemens Meier verteidigt bzw. geklärt worden sind. Allerdings nicht zu guter Letzt, denn bei einem Tohuwabohu im Sechzehner sah Schiedsrichter Sandro Mollinger ein Handspiel und entschied auf Strafstoß. Eric Riedesel war beim Schuss von Sven Wockatz zwar noch dran, doch der Routenier traf zum 4:1.

Somit steht ein verdienter Sieg zu Buche, bei dem sich mal wieder bewiesen hat, dass die Mannschaft zusammenhält, sich auf jeden verlassen werden kann und jeder alles gibt, auch wenn eine Vielzahl von Stammkräften ersetzt werden muss.
Am kommenden Wochenende geht es im Kreispokal gegen den bisher ungeschlagenen Kreisklasseverein von SV Liegau-Augustusbad, ehe es dann bei FV Concordia Sohland erneut heißt: Drittplatzierter gegen Zweitplatzierten.

Malschwitz: Eric Riedesel – Sandy Bolz, Clemens Meier (C), Thomas Günther, Rene Hasse – Sven Ludwig (85. Franz Lehmann), Heiko Koksch, Johannes Wunsch (78. Stanislaw Krüger), Jonas Unger – Benjamin Pietke (66. Marcel Metasch), Florian Handrik

Tore:

1:0 Rene Hasse (18.)
2:0 Florian Handrik (43./Sandy Bolz)
3:0 Benjamin Pietke (48./Thomas Günther)
4:0 Florian Handrik (59./Johannes Wunsch)
4:1 Sven Wockatz (90.)

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Malschwitzer Tormaschine auf Hochtouren

Die ersten fünf Saisonspiele sind passé und dabei wurde eine achtliche Bilanz erzielt:

Vier Spiele, Vier Siege und ein Torverhältnis von 21:4! Dabei erzielte der letztjährige Torschützenkönig Marco Benad schon elf Treffer!

Auch im Pokal ließ der Traktor nichts anbrennen und gewann gegen den unterklassigen Gegner von SV Grün-Weiß Schwepnitz II. mit 0:11!

 
Am kommenden Wochenende steigt dann das Spitzenspiel der Kreisliga gegen den TSV Wachau, die ebenfalls aus vier Spielen vier Siege erzielen konnten und dabei noch kein Gegentor kassierten. Anstoß vor den Toren Dresdens ist am Samstag 16.09.17 um 15.00 Uhr!

 

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+++ Die 4. Ausgabe ist da +++

… der nun schon vierte Teil von „Einblicke & Ausblicke“ ist ab sofort bestellbar. Wer schon ein, zwei oder sogar bisherige alle drei Exemplare zu Hause hat, kann sicherlich bestätigen, dass das ein MUSS für jeden Fußball-Fan ist und jedes fußballverrückte Herz höher schlagen lässt!

u.A. Interviews mit: DFB Präsident Reinhard Grindel, Ralf Minge, Stefan Kuntz, Hermann Gerland, Ulli Potofski, Peter Neururer, Wolfgang Stark, Willi Orban, Benjamin Kirsten u.v.m.

 

Zu erwerben ist dieses Heft beim Autor höchstpersönlich:

 

 

Hanspeter Benad

Telefonnummer 03591/40118

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+++ Niederlage in Cunewalde +++

Mit einer 4:1 (2:1) Niederlage kam der Traktor aus Cunewalde zurück. Auf dem Kunstrasen bei gefühlt tropischen Temperaturen übernahm der Gastgeber gleich das Zepter der Spielkontrolle. Doch die ersten Riesenchancen hatte unsere Elf. Zweimal ging Marco Benad allein Richtung Tor, doch die Treffsicherheit der letzten Saison schien verloren. „Wer vorn die Dinger nicht macht, … “ So kam es wenige Zeit später. Die Verteidigung ließ den Stürmer der Heimelf passieren und Eric Riedesel im Tor hatte keine Chance – 1:0. Nach circa einer halben Stunde der Schock. Paul Swakon ging in einem Zweikampf schmerzerfüllt zu Boden und signalisierte umgehend das es nicht weiter geht. Hoffen wir, dass die Verletzung nicht allzu schlimm ist und wünschen gute Besserung.
Nachdem sich ein weiterer Spieler unsererseits verletzungsbedingt behandeln ließ, erzielten wir zu neunt (!) den Ausgleich durch Marco Benad (36.).
Kurz vorm Pausenpfiff schlief unsere Hintermannschaft bei einem Eckball und Cunewalde konnte zum 2:1 erhöhen.
In der zweiten Halbzeit stand der Traktor tief und versuchte in Unterzahl den „Schaden“ in Grenzen zu halten. Durch die eine andere Kontersituation konnte auch noch für Gefahr in der Offensive gesorgt werden. Cunewalde behielt dennoch Oberwasser und konnte noch zwei weitere Treffer erzielen.

Am Ende der Partie, die man erstens ersatzgeschwächt und zweitens größtenteils in Unterzahl bestritt, blieb nur, der guten Moral und dem Einsatzwillen zu applaudieren.

Malschwitz spielte mit:
Eric Riedesel – Sandy Bolz, Clemens Meier, Paul Swakon, Thomas Günther – Janis Schwurack, Robert Stewig, Johannes Wunsch, Stanislaw Krüger – Marco Benad, Felix Seiler

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Remis im ersten Test

Am gestrigen Sonntag bestritt unsere Elf nach drei Trainingseinheiten das erste Vorbereitungsspiel für die neue Saison 2017/2018.

Mit dünner Personaldecke reiste man zum Kreisoberligisten nach Gnaschwitz-Doberschau, die jedoch mit einer gemischten Mannschaft aus Ersten und Zweiten spielten.

Nach 16 Minuten profitierte Altherren-Stürmer Martin Richter von einem Fehler der Hintermannschaft der Gastgeber in Höhe Mittellinie und vollendete eiskalt zur Führung.
Danach übernahm Gnaschwitz-Doberschau vermehrt die Spielkontrolle aber unsere Elf verteidigte gut und setzte nach vorn immer wieder Nadelstiche. Felix Seiler konnte sich im Eins-gegen-Eins gegen Thomas Kebschull durchsetzen und vereitelte mit der einen oder anderen Parade gute Chancen der Heimelf.
In Verlauf der zweiten Halbzeit wurden die Beine auf Malschwitzer Seite schwerer und so bekamen die Gastgeber vermehrt Spielräume. So konnte Thomas Kebschull mit einem platzierten Schuss den Ausgleich erzielen. Aber der Traktor blieb ab und zu nach vorn gefährlich aber entweder wurde im letzten Moment die Chance von Gegnerseite vereitelt oder die Möglichkeiten wurden ungenau ausgespielt.

So blieb es beim gerechten 1:1 unentschieden. Unsere Elf, die bereits nach wenigen Minuten verletzungsbedingt den einzig möglichen Wechsel tätigen musste, hielt mit guter Moral und Teamgeist dagegen.

Dennoch wartet in den kommenden Wochen noch viel Arbeit.

 

Malschwitz spielte mit:

Felix Seiler – Rene Hasse, Thomas Günther, Paul Swakon, Sandy Bolz – Marcel Metasch (14. Martin Richter), Robert Stewig (C), Johannes Wunsch, Janis Schwurack – Jan Hoferichter, Sven Ludwig

 

 

Das nächste Testspiel findet am kommenden Samstag um 15.00 Uhr bei der SG Motor in Cunewalde statt.

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