Am kommenden Samstag erwartet der Traktooor als Erstplatzierten den Zweitplatzierten vom FSV Blau-Weiß Milkel zum Gipfeltreffen. Das Spiel verspricht aufgrund von nur 4 Punkten Differenz enorme Spannung. Das Wetter könnte dem Spiel noch einen Strich durch die Rechnung machen. Aber wir gehen aktuell davon aus, dass die Partie stattfinden kann.
Zum Gegner
Milkel beendete die Vorsaison auf dem dritten Tabellenplatz. Das Hinspiel der letzten Saison endete 2:2 Unentschieden. Das Rückspiel konnte der Traktooor fulminant mit 4:0 gewinnen. Bei den Gästen aus Milkel hat sich jedoch gehörig das Personalkarussell gedreht. Mit Angermann verließ einer der Topspieler der letzten Jahre den Verein in Richtung Königswartha. Dafür verstärkten sich die Blau-Weißen qualitativ und quantitativ mit Spielern wie Mirzwa, Wolf, Reimann und Kretzschmar.
Milkel spielt aktuell eine starke Hinrunde. Nur eine Niederlage gegen Radibor am zweiten Spieltag steht zu Buche. Ansonsten setzte es drei Unentschieden und acht Siege. Mit einem Torverhältnis von 37:21 sind die Milkler vor allem Offensiv sehr gefährlich. Dies zeigte nicht zuletzt der starke Auftritt am vorherigen Spieltag gegen Mitkonkurrent Lohsa/ Weißkollm.
Zu unserer Elf
Im Vergleich zum Spiel gegen Radibor rücken Härtel und Jurack wieder in den Spieltagskader. Zudem sollten auch alle weiteren Spieler zur Verfügung stehen, sodass Coach Böhm aus dem vollen Schöpfen kann. Fragezeichen stehen noch hinter Schwurack, der an einer Fußverletzung vom Radiborspiel laboriert.
Wir sind extrem heiß und wollen die gute Hinrunde mit einem Heimsieg krönen und uns mit einem guten Gefühl in die Winterpause verabschieden. Dabei hoffen wir auf zahlreiche Unterstützung. Glühwein wird reichlich vorrätig sein, um sich bei den kühlen Temperaturen aufwärmen zu können. Anstoß ist 13:30 Uhr.
Im vorletzten Spiel der Hinrunde gastierte der Traktooor in Radibor. Auf dem Ausweichplatz wollte man sich vor dem eigenen Spiel noch etwas das Spiel der A-Jugend von Radibor gegen Großdubrau/ Kleinwelka anschauen. Doch als die ersten Schlachtenbummler eintrafen, wurde das Spiel schon abgepfiffen. Der Schiedsrichter entschied, dass der Platz unbespielbar ist und das Verletzungsrisiko für die Spieler zu groß ist. Interessant, da wenig später egtl. das Spiel der Männer auf jenem Platz ausgetragen werden sollte. Die Mannen um das Aushilfscoachduo Swakon/ Benad ließ sich davon aber nicht irritieren und stelle die Mannschaft in gewohnter Böhmmanier aufs Spiel ein.
Im Vergleich zum fulminanten Derbysieg fehlten Lehmann und Härtel. Dafür rückten Schuster und Koksch in die erste Elf. In den ersten Spielminuten prägten viele Ausrutscher die Partie. Vor allem auf der einen Hälfte des Spielfeldes war es eine reine Rutschpartie. Dadurch eröffneten sich die ersten Chancen für die Heimelf. Über die rechte Seite konnte der Außenspieler in den 16er eindringen, doch sein Abschluss wurde vom gewohnt sicheren Rückhalt Haupt entschärft. Kurz danach wurde der Traktooor erstmals gefährlich. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld kam Schuster frei aus wenigen Metern zum Abschluss. Jedoch bekam er zu wenig Druck auf den Ball und so konnte Hüter Petschak den Ball locker aufnehmen. Im Gegenzug bekamen die Hausherren die nächste Chance, doch wieder parierte Haupt mit starkem Torwartspiel die Szenerie.
In der 19. Spielminute klingelte es erstmals im Gehäuse der Radiborschen. Nach einem langen Einwurf von Mitscherlich stellte Seidel geschickt seinen Körper gegen den Verteidiger und wuchtete den Ball volley ins Tor. Doch die Führung hielt nur kurz. Wieder kam Radibor über ihre gute rechte Angriffsseite ins letzte Drittel. Die anschließende Flanke köpfte Sturmtank Zieschwauck aus wenigen Metern ins Tor. Der Traktooor war weiterhin über Standardsituationen gefährlich, doch die Heimelf war in dieser Phase griffiger und engagierter. Kurz vor der Halbzeitpause musste gewechselt werden. Koksch hatte bei einem Kopfballduell etwas am Kopf abbekommen und konnte nicht weiterspielen. Für ihn kam Keller in die Partie und brauchte keine lange Anlaufzeit. Quasi mit seiner ersten Ballaktion schickte er Hertrampf auf Reisen und der Jungspund mit dem eingebauten Turboknopf versenkte den Ball ins lange Eck zur 2:1 Führung. Danach kam die beste Phase des Traktooors. Gleich mehrere Abschlussaktionen ließen dem Anhang der Gäste den Torschrei auf die Lippen kommen. Die beste Chance hatte Seidel, nachdem er, im Anschluss eines Eckballs, die Murmel ins kurze Eck schoss. Doch auf der Linie konnte der Ball noch abgewehrt werden. So ging es mit der knappen Führung in die Pause.
In Hälfte Zwei zeigte sich der pure Abnutzungskampf. Das Geläuf wurde schmieriger und die Grätschen und langen Bälle nahmen zu. Auf Seiten des Traktooors gab es kaum noch offensive Szenen. Das Spiel hielt sich vornehmlich zwischen den Strafräumen auf mit Vorteilen bei den Hausherren. Diese hatte gute Abschlussszenen aber belohnten sich nicht für ihren Einsatz am heutigen Tag. Der Defensivverbund um Günther hielt stand und wusste mit beherzten Grätschen und Befreiungsschlägen, die Angriffe zu entschärfen. So tickte die Uhr für den Traktooor und nach viel Gebolze beendete Schiri Aust die Partie zum Jubel der Gäste.
Am Ende sind es definitiv drei sehr erkämpfte Punkte im Meisterschaftsrennen. Nun blickt man voller Vorfreude auf das Gipfeltreffen am kommenden Samstag. Zu Gast beim Traktooor ist der aktuell Zweitplatzierte aus Milkel. Ein Spiel, was Spannung verspricht. Hoffen wir, dass das Wetter und der Platz ein Spiel zulassen. Anstoß ist 13:30Uhr. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Bevor wir in die ausführliche Spielanalyse gehen, möchten wir ein paar Worte im Vorfeld loswerden.
Danksagung
Ein großer Dank gilt dem Vorstand, der mit seinem Engagement und Organisation den Rahmen für dieses sportliche Event geschaffen hat. Ohne euren Einsatz wäre ein solcher Tag nicht möglich gewesen. Ebenso möchten wir den zahlreichen Zuschauern danken – ihr habt mit eurer Leidenschaft und eurer Stimme für eine fantastische Atmosphäre gesorgt. Besonders die beiden jungen Ultragruppierungen haben ordentlich Stimmung geliefert. 350 Zuschauer sind Wahnsinn. Ein großes Dankeschön geht auch an alle Helferinnen und Helfer – ob beim Aufbau, im Taubenschlag, am Bratwurststand und beim Kassieren. Euer Einsatz macht den Unterschied und verdient höchste Anerkennung. Nicht zuletzt danken wir beiden Teams, die mit Einsatz, Fairness und sportlichem Ehrgeiz ein spannendes und unterhaltsames Derby geboten haben mit allem was dazugehört.
Spielbericht
So nun aber zum Spiel. Beim Traktooor fehlten die Verletzten Swakon, Stewig, Benad und Haase. Zudem fehlten Jurack und Schuster. In den vergangenen Jahren hätte man vermutlich das Spiel bei diesen Ausfällen absagen müssen, aber aktuell sieht die Kaderbreite sehr gut aus. Zudem wurde wenige Tage vor dem Derby ein Neuzugang eingetütet. Mit Lukas Lehmann bereichert uns ein hochveranlagter und überragend ausgebildeter Fussballer (Vorstellung folgt). Daher war es wenig verwunderlich, dass er sich sofort in der Startelf auf der Doppelsechs wiederfand. Auf Seiten der Gäste fehlte Abwehrboss Fechner verletzungsbedingt. Zudem war Torgarant und Ausnahmekönner Spindler nur auf der Bank und nicht spielfähig.
Unter den wachsamen Augen der umherfliegenden Drohne pfiff der Schiedsrichter das Derby an. Abtasten? Fehlanzeige. Nach dem Anstoß bediente Mitscherlich den startenden Hertrampf, der den Ball knapp am langen Pfosten vorbeisetzte. Der Traktooor drückte weiter aufs Gaspedal. Mit mehreren Ecken, Freistößen und weiten Einwürfen schnürte man die 96er im Strafraum ein. Ein weiter Einwurf wurde zu kurz geklärt und daher brachte Mitscherlich den Ball nochmals zurück in den Strafraum. Der Ball segelte bis an den zweiten Pfosten zum sträflich freistehenden Kittel, der jedoch knapp am Gehäuse vorbeizielte. Danach schoss Härtel volley aus 10m übers Tor. In der 13 Minute fand ein langer Ball Hertrampf im Strafraum, der jedoch wegen Abseits zurückgepfiffen wurde. Kalibrierte Linien und halbautomatische Abseitserkennung gibt es Gott sei Dank nicht im ehrlichen Fussball #UniongegenBayern. Seis drum. Leider erzielten die Großdubrauer kurz nach dieser Aktion, mit ihrer ersten Chance, den Führungstreffer. Ein Einwurf wurde unzureichend geklärt und Edeltechniker Löwe setzte zum Dribbling bis in den Strafraum an. Dort blieb er vor Hüter Haupt cool und versenkte ins lange Eck.
Danach kamen die Gäste besser ins Spiel und zeigten gute Kombinationen. Beim Traktooor fehlte es in dieser Zeit an klaren Tormöglichkeiten. Die Gäste hätten sogar fast auf 0:2 erhöht, als ein eher harmloser Abschluss Hüter Haupt durch die Handschuhe glitt und glücklicherweise an die Oberkante der Latte ging. Kurz vor Pause lag noch der Torschrei auf den Lippen. Der omnipräsente Mitscherlich löffelte den Ball in den 16er auf den 16er Kittel. In alter Uwe Seeler Manier versuchte er mit einer Kopfballbogenlampe Keeper Schurck zu überwinden. Doch der Ball ging knapp übers Gehäuse. Danach war Halbzeit.
Hälfte Zwei startete wie die erste Hälfte. Nur dieses Mal saß der erste Abschluss direkt. Härtel wurde über rechts bedient und was er dann daraus machte, war traumhaft. Mit Geschwindigkeit und Technik setzte er sich gegen mehrere Gegenspieler im Strafraum durch und tänzelte durch die Reihen der 96er. Es folgte der trockene und harte Abschluss ins Eck zum 1:1 Ausgleich. Danach rollte der Ball flüssiger bei den Hausherren. In der 55. Minute schepperte es am Gebälk der Gäste. Lehmann zog aus 25m ab und traf nur die Latte. Den Abpraller konnte Becker nicht mehr aufs Tor bekommen. Fünf Minuten später erfolgte das 2:1. Kittel setzte sich stark im Mittelfeld durch und schloss aus 18m ab. Keeper Schurck wehrte den Abschluss nur zur Seite ab und so konnte Seidel mit aller brachialen Gewalt den Ball über die Linie grätschen. In der 71. Minute erfolgte der nächste Treffer. Seidel tankte sich über links in den Strafraum und legte clever zurück auf Härtel, der den Ball trocken ins lange Eck zog. Beim anschließenden Torjubel vor den Gäste Ultras hatte der Schiedsrichter die Wahrnehmung, dass zu provokant gejubelt wurde. Gelbe Karte also und da Härtel schon verwarnt war gab es die Ampelkarte. Nun musste der Traktooor 18 Minuten plus Nachspielzeit in Unterzahl überstehen. Doch in den verbleibenden Minuten verteidigten Günther, Schwurack und co. resolut und ließen keine Chance mehr zu. Der stark aufspielende Säuberlich sorgte zwar immer für Gefahr im Mittelfeld aber knapp vor dem Strafraum war dann Schluss. Vor allem der in Hälfte Zwei überragend agierende Volz grätschte und haute alles Gefährliche hinten weg. So war nach 95 Minuten Schluss und der Jubel kannte keine Grenzen.
Eine saubere Teamleistung in Hälfte Zwei sicherte den Derbysieg. Danach wurde mit Fans und co. ausgiebig gefeiert und anschließend im Prima Klima in Malschwitz beim Saunaabend ausgeschwitzt. Doch feiern lassen kann man sich am Ende der Saison. Bis zur Winterpause warten noch zwei schwere Spiele auf die Schützlinge von Coach Böhm. Am Sonntag gastiert der Traktooor in Radibor. Anstoß ist 14Uhr. Bis dann und Gut Kick.
Noch vier Spiele bis zur Winterpause. Zu Gast beim Traktooor war die Zweitvertretung vom FC Hoyerswerda. Aufgrund der zeitgleichen Partie der ersten Mannschaft war der Kader der zweiten Mannschaft nicht so gut besetzt wie sonst. Doch auch beim Traktooor fehlten vor allem im defensiven Bereich ein paar Akteure. In der Offensive konnte Coach Böhm jedoch wieder annähernd die volle Kapelle einsetzen.
Dies machte sich schon in den ersten Spielminuten bemerkbar. Das hohe Pressing bedingte Abspielfehler und so Chancen des Traktooors. Die Erste setzte Hertrmapf per Kopf nach Seidel Assist drüber. Danach wurde Hertrampf auf rechts geschickt und legte vorm Keeper uneigennützig quer, doch bevor Härtel einschieben konnte, klärte ein Verteidiger. In der 7. Spielminute lief es dann besser. Nach einem tollen Schnittstellenball von Mitscherlich war Seidel frei durch und bediente Härtel im Rückraum, der zum 1:0 einschob. Im Anschluss ergaben sich zahlreiche Hochkaräter. Doch die Effizienz im Abschluss war besorgniserregend. So witterten die Gäste Hoffnung. Nach einem Freistoß aus 20m erzielten sie den Ausgleich. Der Ball landete zunächst in der Mauer, doch der Rebound wurde schlecht verteidigt und so konnte Katzer aus dem Rückraum einschieben. Mit fortschreitender Spieldauer wurden die Gäste im Aufbauspiel sicherer. Das Momentum kippte langsam. Doch die besseren Chancen waren weiterhin auf Seiten der Heimelf. Seidel hatte zwei gute Gelegenheiten, doch scheiterte mit einem Abschluss aus 5m an Keeper Deckwart. Bei der zweiten Chance war er vom Gegenspieler irritiert und konnte so den Querpass von Becker aus wenigen Metern nicht im Tor unterbringen. Kurz vor der Halbzeit hatten die Gäste noch zwei Gelgenheiten auf einen weiteren Treffer. Doch die Abschlüsse wurden im Verbund bereinigt. Halbzeit.
Zur Halbzeit musste Coach Böhm wechseln. Swakon musste verletzt raus und für ihn kam Koksch in die Partie. Die zweite Halbzeit startete dann mit 15 Minuten Leerlauf. Der Traktooor wollte, brachte aber nichts Nennenswertes zustande und Hoy verteidigte leidenschaftlich alles weg vom Kasten. Die Schlüsselszene dann in der 60.Minute. Schwurack wurde von Kupka regelwidrig zu Fall gebracht und dieser sah daher die Ampelkarte. Kurz darauf erlöste Seidel die Nerven der Fans. Nacheinem feinen Solo im Strafraum schloss er clever ins kurze Eck ab. In der 70. Minuten erzielte Hertrampf das 3:1. Eine Flanke von Koksch wurde unzureichend geklärt und der Topscorer schloss ansatzlos mit links ab. Danach war es ein wahres Schaulaufen des Traktooors. Mehrere tolle Passstaffeten begeisterten Fans wie auch die Gegenspieler. So wurden die weiteren Treffer durch Hertrampf, Härtel (egtl. Eigentor aber was solls) und Becker stark herausgespielt bzw. erzwungen. Der Schlusspfiff erlöste schließlich die Kicker aus Hoyerswerda und besiegelte den nächsten Heimdreier des Traktooors.
Bis zur Winterpause kann noch viel passieren. Der Traktooor grüßt zwar von der Tabellenspitze, doch das Restprogramm hat es in sich. Mit Großdubrau, Radibor und Milkel kommen drei wahre Brocken auf unsere Traktoristen zu. Danach wird sich zeigen, wie die Hinrunde zu bewerten ist. Unsere Truppe ist jedoch heiß auf diese Partien und will alles abreißen, um weiterhin von Oben zu grüßen. Der Start erfolgt dazu am Samstag im Flutlichtspiel gegen Großdubrau. Derby. Flutlicht. Einfach nur geil. Anstoß 17Uhr. Wir sehen uns.
Der Traktooor reiste zum schweren Auswärtsspiel gegen die SpVgg Lohsa/Weißkollm. Im Gepäck hatte er 16 Spieler. Härtel war nach abgesessener Sperre wieder dabei. Dafür fehlte im Vergleich zur Vorwoche Schuster. Bei der Erwärmung verletzte sich Routinier Stewig, wodurch er nicht zum Einsatz kommen konnte. Bei bescheidenen Wetterbedingungen eröffnete Schiedsrichter Schneider die Partie.
Wie es bei so einem Duell auf Augenhöhe oft der Fall ist, neutralisierten sich beide Teams zunächst. Chancen? Mangelware. Die Heimelf ließ den Ball in ihren hinteren Reihen zirkulieren und bediente im Anschluss situativ die Stürmer mit gezielten langen Bällen. Sicherlich ein probates Stilmittel bei der vorhandenen Größe des Platzes. Es entwickelten sich dadurch erste Minichancen, die jedoch keine größere Torgefahr erzeugten. In der Traktooor Offensive hakte es noch. Es entwickelten sich zwar ebenfalls Abschlüsse, aber es wurde keine Großchance erspielt. Nach ca. einer halben Stunde dann das erste Highlight der Partie. Nach einem Abschluss des Traktooors bekam ein Kicker der Heimelf den Ball unglücklich an den Arm. Der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß und Topscorer Hertrampf legte sich schon den Ball zurecht. Jedoch bekam der Schidesrichter ein Zeichen seines Assistenten, der kein strafbares Handspiel vernommen hat. So wurde der Elfmeter einkassiert. Jetzt kommt der Klassiker. Im direkten Gegenzug erzielten die Hausherren den Führungstreffer. Ein beschriebener langer Ball wurde zunächst vom rauseilenden Haupt geklärt, doch der Ball prallte vom Stürmer zurück in den Gefahrenbereich. Daraufhin kollidierten beide Akteure miteinander und so musste der bereitstehende Richter den Ball nur noch ins leere Gehäuse lupfen. Bitter, da man hier auch auf Offensivfoul hätte entscheiden können. Sei es drum mit dem 1:0 ging es in die Pause.
In der zweiten Halbzeit drückte der Traktooor mit einer klaren Leistungssteigerung dem Spiel seinen Stempel auf. Vor allem nach der Hereinnahme von Seidel und dadurch einer Umstrukturierung im Offensivbereich konnten mehr Chancen kreiert werden. In der 68. Minute fiel dann der verdiente Ausgleich. Härtel bediente den auf rechts durchgestarteten Hertrampf mit einem großartigen Steckpass, sodass dieser frei vorm Hüter clever einnetzen konnte. Danach hatte der Traktooor noch mehrere Chancen auf den Siegtreffer. Bei einem Angriff legte Seidel clever zurück auf Härtel doch dessen Schuss konnte Hüter Witschas parieren. Den Nachschuss setzte Seidel anschließend am Gehäuse vorbei. Weitere Möglichkeiten durch Hertrampf und Härtel blieben ohne Torerfolg. Doch die Hausherren hätten ebenfalls noch das Spiel zu ihren Gunsten entscheiden können. Bei einem Tohuwabohu im Strafraum des Traktooors hätte der Ball mehrfach ins Tor gestochert werden können, doch jedes Mal war ein Körperteil der Abwehr im Weg und am Ende klärte Keller per Kopf kurz vor der Linie. Dann war Schluss und die Spieler konnten endlich unter die warme Dusche springen.
Am Ende steht ein leistungsgerechtes Unentschieden. Gegen diese Truppe werden sich noch viele Mannschaften schwertun. Die SpVgg gehört zu den Topteams der Staffel. Nun sind es noch vier Spiele bis zur Winterpause. Davon bestreitet der Traktooor drei Partien zuhause und ist gewillt die Maximalausbeute zu erzielen. Startschuss dafür ist diesen Samstag beim Heimspiel gegen die Zweitvertretung vom FC Hoyerswerda. Anstoß ist 14Uhr.
Nach einem langen Antrags- und Bewilligungsprozess war es am 09. Oktober 2025 endlich soweit – unsere 25 Jahre alte Flutlichtanlage auf Platz 2 wurde erfolgreich auf moderne LED-Technik umgerüstet!
Im Rahmen der Umbaumaßnahme wurden die bisherigen 8 Halogen-Strahler mit jeweiligen Vorschaltgerät à 2700 Watt Systemleistung durch 8 energieeffiziente LED-Strahler à 1.000 Watt (inkl. Vorschaltgerät) ersetzt. Mit einem reduzierten für den Trainingsbetrieb ausreichenden Beleuchtungsniveau kann somit eine jährliche Energieersparung von ca. 75% erreicht werden.
Durch die neue app-gesteuerte LED-Flutlichtanlage ist unser Verein nicht nur nachhaltig, zukunftsorientiert und ressourcenschonend aufgestellt. Die gleichmäßige Ausleuchtung sorgt für optimale Trainings- und Spielbedingungen, vor allem in der beginnenden dunklen Jahreszeit. Gleichzeitig werden auch spürbar die jährlich belastenden Energie- und Betriebskosten stark reduziert.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Der Verein bedankt sich herzlich für die Unterstützung bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB) und der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH, die die Umsetzung dieses wichtigen Projekts finanziell überhaupt erst ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt zudem der Firma KANDEM Leuchten GmbH, die für die Planung und fachgerechte Durchführung der Umrüstung verantwortlich war.
Mit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Bei kühlerem Oktoberwetter, jedoch gesegnet mit herrlichen Sonnenschein, bestritt der Traktooor sein nächstes Heimspiel. Gegner war die SpVgg Knappensee. Für gute Stimmung sorgten während der Partie die „Ultragruppierungen“ beider Fanlager. Angefeuert von den Trommeln der Jugend ging der Traktooor forsch ins Spielgeschehen.
Eine erste Chance verbuchte Hertrampf nach Vorlage von Schwurack. Doch sein Abschluss ging gegen die Latte und der Nachschuss von Becker wurde pariert. In der 14.Minute brachte ein Standard die Führung. Becker servierte für seinen Kumpel Schuster passgenau, sodass dieser nur noch einnicken musste. Danach hatten die erfahrenen Gäste erste Abschlüsse und durchaus ihre Ballbesitzphasen. In der 31. Minute brachte ein Ecke von Hertrampf das 2:0. Die langegezogene Ecke köpfte der sträflich freigelassene Swakon ins lange Eck. Weitere Chancen nach Standards konnten Schuster und Swakon per Kopf nicht im Tor unterbringen. Besser machte es Hertrampf in der 41.Minute, als er von Kittel steilgeschickt wurde, seinen Gegenspieler abschüttelte, den Keeper umkurvte und einnetzte. Kurz vor der Halbzeit verlor der Traktooor im Aufbau den Ball und die Flanke von links köpfte der eingelaufene Glowik zum 3:1 Pausenstand ein.
Nun war wieder Spannung drin in der egtl. schon entschiedenen Partie. Doch in der 55.Minute beruhigte der Mann des Tages die Nerven aller Fans. Becker setzte sich stark über links durch und seine Flanke verwertete Hertrampf sehenswert volley aus 11Metern. Fünf Minuten später feierte Seidel sein Comeback nach überstandenem Muskelfaserriss. Er rückte für Schuster in den Sturm, der kurz zuvor noch eine Riesenchance hatte, nachdem er den Ball gut im Strafraum behauptete aber der Abschluss misslang. Seidel fügte sich sofort perfekt ein und bediente Hertrampf der zum 5:1 ins kurze Eck abschloss. Die Gäste gaben sich zu keinem Zeitpunkt der Partie geschlagen und erspielten sich weitere Möglichkeiten. Nach einem Eckball haute Thomas aus 16m volley ins lange Eck zum Anschlusstreffer. Kurz darauf hätten die Gäste einen Elfmeter bekommen müssen, als Haupt am Ball vorbeisprang und den gegnerischen Stürmer foulte. Die Pfeife vom Schiedsrichter blieb jedoch stumm und so fiel wenig später der Treffer auf der anderen Seite. Dieses Mal schickte Hertrampf Seidel in den Strafraum, welcher lässig versuchte Keeper Barth zu überlupfen. Der Versuch misslang aber der Torschützenkönig der Vorsaison setzte nach und brachte den Ball schließlich doch in die Maschen zum 6:2. Den Schlusspunkt setzte wieder Hertrampf, der nach Kittel Vorlage über rechts durchbrach und anschließend den Ball irgendwie im Tor unterbrachte zum 7:2 Endstand.
Schluss. Aus. Ein Kantersieg gegen den Aufsteiger. Dieser ist jedoch nicht zu hoch zu bewerten. Die Gäste kamen ersatzgeschwächt ohne mehrere Stammspieler nach Malschwitz. Bei mehreren Ü40 Spielern in der Startelf wird es schwer gegen das Tempo der Traktooor Offensive. Wir wünschen den Gästen viel Erfolg. Unser Blick richtet sich nun voll und ganz auf das nächste Auswärtsspiel gegen die SpVgg Lohsa/Weißkollm.
Anstoß 14Uhr. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung.
Endlich wieder Heimspiel. Nach dem spielfreien Wochenende erwartet der Traktooor die Sportfreunde der SpVgg Knappensee. Der Aufsteiger hat in den vergangenen Jahren turbulente Zeiten hinter sich. Nach der jahrelangen Spielgemeinschaft mit dem SV Zeißig entschloss man sich mit neuem Elan in der Vorsaison wieder selbstständig am Ligabetrieb teilzunehmen. Mit vielen neuen Spielern konnte ein starker Kader zusammengestellt werden, der gleich im Premierenjahr den Aufstieg feiern konnte.
Das Team von Trainer Blochwitz kann vor allem durch seine Erfahrung punkten. Eine Vielzahl der Kicker vom Knappensee haben eine längere Vita in ihrem Spielerprofil vorzuweisen. Der Start in die Saison war sehr erfolgreich. Doch aus den letzten fünf Spielen konnten sie nur einen Sieg, bei zwei Unentschieden und zwei Niederlagen, erringen. Bis auf das deutliche 0:5 gegen Lohsa/Weißkollm waren alle Partien knapp geführt.
Der Traktooor kann morgen auf einen gut gefüllten Kader blicken. Schwurack und Jurack kehren wieder zurück. Dazu stehen die Zeichen bei Seidel gut. Fehlen wird der gesperrte Härtel sowie der verletzte Haase.
Wir erwarten einen geilen Kick und freuen uns über jede Unterstützung. Anstoß ist 15Uhr in Malschwitz.
Am windigen Sonntag reiste der Traktooor Tross nach Crostwitz, um sich gegen die Zweitvertretung der SG Crostwitz zu messen. Kadertechnisch fehlten Jurack und Schwurack im Vergleich zur Vorwoche. Dafür rückten Schuster und Jeremias wieder ins Aufgebot und bescherten Coach Böhm und Co-Trainer Mehlhose damit gute Optionen.
Nach 8.Spielminuten eröffnete Kittel mit einem Fernschuss die Partie, der von Keeper Mark im zweiten Versuch gesichert wurde. Kurz danach die beste Gelegenheit bisher. Hertrampf tankt sich in gewohnter Manier über rechts durch und bedient Härtel im Strafraum, dessen Querpass auf Schuster gerät zu weit, aber der aufgerückte Becker nimmt sich der Sache an und schweißt das Spielgerät an die Latte. Wieder nur eine Minute später ergab sich eine formidable Freistoßposition aus 20m. Haase nahm sich der Sache an und trat den Ball zu mittig aufs Tor. Keeper Mark sah etwas unglücklich aus und hätte sich den ungefährlichen Ball fast noch selbst in den Kasten gelegt. Im Anschluss verflachte die Partie etwas. Der anfängliche Druck der Traktooor Offensive ließ nach und die Chancen wurden weniger. Lediglich Härtel hatte noch zwei Abschlüsse, welche entweder übers Tor gingen und zu zentral aufs Tor geschossen waren.
Also musste wieder ein Standard herhalten. Die Ecke konnte geklärt werden aber der zweite Ball war bei Haase, der aus 22m abzog und die Murmel schließlich abgefälscht im Tor landete. Die Heimelf blieb Offensiv blass. Die beste Chance resultierte aus einer Slapstickeinlage. Günther schoss Mitscherlich beim Klärungsversuch im Strafraum an den Kopf und der Ball trduelte knapp am Kasten vorbei. Kurz vor der Halbzeit grätschte Stoßstürmer Härtel zu energisch an der Außenlinie im Versuch den langen Schlag zu blocken und bekam daraufhin die gelb/rote Karte gezeigt. Fortan ging es 10 gg. 11 weiter bzw. erstmal in die Halbzeitpause.
Nach einer taktischen Umstellung und dem Wechsel von Swakon für Stewig auf die Sechs, ging der Traktooor motiviert in den zweiten Durchgang. Und wie motiviert. Nach wenigen Sekunden ließ Swakon für Haase klatschen, der Hertrampf sofort auf die Reise schickte. Der Sprintgarant setzte sich stark im 16er durch und legte auf Schuster zurück, der den Ball ins Tor zum befreienden 2:0 drückte. Nur 10 Minuten später führte die gleiche Kombination zum dritten Treffer. Dieses Mal setzte sich Hertramopf über rechts durch und legte erneut quer zum völlig freistehenden Schuster. 3:0 und Doppelpack. Kurz danach war für den Torschützen Schluss. Für ihn kam Keller in die Partie. Zudem wurde Koksch für Volz eingewechselt.
Nach nur 5 Minuten auf dem Feld zeigte Keller seine Jokerqualitäten. Wer hat die Vorlage gegeben? Klare Sache. Hertrampf gab keinen Ball verloren und tankte sich über links durch. Seine Ablage beförderte Keller gekonnt gegen die Laufrichtung von Keeper Mark ins linke Eck zum 4:0. Wer spielt hier egtl. in Unterzahl werden sich die Zuschauer fragen. Aber die Gastgeber hatten im zweiten Durchgang ebenfalls ihre Chancen. Zunächst wurde ihr Stürmer stark auf links freigespielt, den folgenden Abschluss entschärfte der erneut überragende Haupt im Tor. Danach war es erneut Haupt, der aus wenigen Metern mit einer Monstertat den Einschalg verhindern konnte. Selbst der Linienrichter taufte ihn auf Thibaut Courtois aufgrund der starken Leistung und Präsenz.
Trotz weiterer Chancen des Traktooor, Pfostentreffer von Hertrampf, war es Becker, der den Schlusspunkt markierte. Nach Foul an Jeremias, schnappte sich der emsige Heißsporn die Mulle und jagte ihn mit unnachahmlicher Geschwindigkeit aus 35m trocken ins Netz. Evtl. sah der Heimkeeper etwas unglücklich aus, aber danach fragt morgen keiner mehr. Danach war Feierabend. Auswärtssieg und wieder hinten zu Null!
Eine souveräne Vorstellung des Traktooors am heutigen Tag. Nun heißt es Bye Week für den Traktooor. Für alle nicht Football-Fans, dies bedeutet, dass der Traktooor am kommenden Wochenende spielfrei hat. Am Samstag den 18.10. geht es weiter im Heimspiel gegen die SpVgg Knappensee. Wir werden berichten und wünschen allen Fans bis dahin eine gute Zeit.
Im ersten von wohl noch vielen „Spitzenspielen“ diese Saison konnte sich unser Traktooor erfolgreich gegen den SV Königsbrück Laußnitz durchsetzen. Der Weg dahin war jedoch spannend und hart umkämpft.
Mit einem nahezu üppigen Spieltagskader konnte Coach Böhm zufrieden in das Heimspiel gehen. Swakon meldete sich ebenfalls einsatzbereit und nahm zunächst auf der Bank Platz. Bei den Gästen musste Trainer und Namensvetter von unserem Coach leider eine kurzfristige Änderung vornehmen. Beim Warmmachen verletzte sich ein Akteur schwer am Knie. Wir wünschen Gute Besserung und hoffen, dass sich die schlimmsten Befürchtungen um das Kreuzband nicht bewahrheiten.
Trotz dieses Stimmungskillers kamen die Blau-Weißen stärker in das Spiel hinein und drückten dem Spiel ihren Stempel auf. Über die jungen Dachse in der offensive wirbelten sie unsere Abwehr kräftig durcheinander und hatten erste Chancen. Beim Traktooor klemmte in den ersten Minute noch kräftig das Getriebe. Manchmal hilft ein kurzer Hieb und dann rattert er jedoch wieder einwandfrei. Diesen Hieb brachte Härtel mit seinem Führungstreffer. Ein Eckball wehrten die Gäste ab, doch der zweite Ball lag wieder beim Traktooor. Die folgende hohe Hereingabe wähnte der Verteidiger schon als geklärt, als Härtel dazwischen spritzte und trocken ins lange Eck versenkte. Die neu installierte Torschuss-Geschwindigkeitsmessanlage zeigte einen Wert von 109,3 km/h an. Keeper Riemer blieb daher ohne Chance. In der Folge hatte der Traktooor Oberwasser und presste den Gegner frühzeitig. Dadurch ergaben sich weitere Chancen. Die beste hatte Hertrampf, als sein Schuss von Keeper Riemer überragend pariert und so an die Latte gelenkt werden konnte.
Nach dieser kurzen Drangphase sensibilisierte sich Königsbrück wieder auf ihr Spiel und konnte so den Ausgleich erzielen. Der emsige Hofmann wurde auf links steil geschickt und niemand in der Traktooor Defensive fühlte sich für ihn zuständig. So konnte der Youngster in den Strafraum dribbeln und Keeper Haupt mit einem Schuss in die kurze Ecke überraschen. Nun lag das Momentum beim Gegner. Keeper Haupt ist es zu verdanken, dass man nicht in Rückstand geriet. Zweimal konnte er glänzend parieren. Zunächst brachte Varadi über rechts den Ball ins Zentrum zu Ziller, dessen Abschluss Haupt aus dem Eck fischte. Dann war der Kapitän im 1gg1 Sieger gegen Hofmann, als er seinen Schuss aus 8m abwehrte. Doch auch der Traktooor hatte weitere Chancen durch Mitscherlich, Haase und Härtel. Kurz vor dem Halbzeitpfiff wurde Härtel steilgeschickt, konnte sich gegen seinen Gegner durchsetzen und in den Strafraum flanken. Dort köpfte der eingelaufene Hertrampf in bester Seidel-Manier gegen die Laufrichtung des Keepers zur 2:1 Führung ein. Ende der chancenreichen ersten Halbzeit.
Halbzeit Zwei war etwas ruhiger als die erste Hälfte. Der Traktooor bekam mehr Ballbesitz und stellte sich besser auf die Diagonalbälle des Gegners ein. Dadurch waren die Torchancen auf beiden Seiten zunächst geringer. Nach einem Haase Freistoß köpfte der eingewechselte Swakon die Kugel aufs Tor. Riemer wehrte den Ball zur Seite ab, aus spitzen Winkel brachte Kittel den Ball zurück aufs Tor, wo er von Kapitän Winkler elegant nahezu auf der Torlinie übers Tor entschärft wurde. Weitschüsse durch Schwurack, Hertrampf und Becker fanden im Anschluss nicht den Weg ins Ziel.
In der Schlussminute war es dann der am heutigen Tag überragend aufgelegte Härtel, der nach Steckpass von Keller den Ball mit letzter Kraft ins linke Ecke beförderte und so den 3:1 Schlusspunkt markierte. Im Anschluss gab es zwar noch zwei Chancen der Gäste, doch unsere Abwehr hielt stand und sicherte so den Heimsieg.
Am heutigen Tag glänzte das gesamte Team und zeigte eine tolle, leidenschaftliche Leistung. Diesen Schwung gilt es nun bis Sonntag aufrecht zu erhalten, wenn es nach Crostwitz geht. Anstoß 12:30Uhr.
Dem SV Königsbrück/Lausnitz wünschen wir für die kommenden Partien maximale Erfolge und bedanken uns für die stets fair geführte Partie.