Woche 3 der Challenge ist rum

In Woche 3 unserer Fit-Mach-Challenge wurden wieder sehr gute Ergebnisse abgeliefert. Mit der Sonne im Rücken konnten sich viele unserer Sportler im Gegensatz zur vergangenen Woche enorm steigern. Bspw. steigerte das Team Lauffreudig seine Punkteausbeute um 116 Punkte.

Innerhalb der Challenge haben einige Akteure ihre Liebe zum Laufsport oder Radfahren entdeckt. Andere sehnen das Ende der Challenge herbei. Vor allem die Ältesten der Challenge zeigen den Jungspunden die Grenzen auf. Coach Böhm und Vize-Präsident Rother befinden sich auf Platz 2 und 4 der besten Einzelakteure der abgelaufenen Woche. Respekt dafür Männer.

Eine schier unmenschliche Leistung zeigte Sportsfreund Bärtl. Ruhte er sich vermeintlich die Woche etwas aus, so startete er am Sonntag eine 6h Radtour und legte dabei 150km zurück. Was für eine überragende Leistung.

Zudem sind die Leistungen der beiden Kontrahenten Wunsch und Benad hervorzuheben. Startete Benad die Woche mit einem Lauf über 31,38km und übertrumpfte so die bisherige Bestmarke von Wunsch um nur knapp 500m, so konterte dieser am Samstag mit einem Lauf über 32,2km. Direkt am darauffolgenden Sonntag egalisierte Benad mit einem Lauf über 35,56km die Bestmarke erneut.
Trotz schmerzende Beine bei beiden Läufern können wir gespannt sein wohin dieses Privatduell noch führen wird.

Alle weiteren nötigen Infos und Statistiken findet ihr in der beigefügten pdf.

Eine Woche läuft unsere Challenge noch. Sind wir gespannt was unsere Männer bis dahin noch alles erreichen. Bleibt sportlich.

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Halbzeit bei unserer Challenge

Aufgrund des Wintereinbruchs in der 6.Kalenderwoche haben wir die Challenge um eine Woche verlängert. Die „Frostwoche“ lief unter dem Motto „Alles kann, nichts muss“. Jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob ihm die Temperaturen nichts ausmachen. Immerhin waren in dieser Zeit 9 eifrige Läufer aktiv. Zum Teil wurde auch auf die Sportart Langlaufen ausgewichen und dort einige Kilometer abgespult.

Ab dem 15.2 startete dann wieder der reguläre Challengebetrieb. Bis zum 22.2 wurden rekordverdächtige 1.753km zurückgelegt. Davon 907km zu Fuß. Eine unglaubliche Leistung von allen Beteiligten.

Sportsfreund und Wahlleipziger Johannes Wunsch lief mit 30,81km am weitesten. Unser Trainer Thomas Böhm fuhr mit dem Rad in einer Aktivität 80,74km und hat daher in der Kategorie Radfahren die längste Strecke zurückgelegt. Insgesamt fuhr 182km in einer Woche per Rad. Saustark.

Bei der Kategorie Laufen belegte Herr Wunsch den zweiten Platz, was die Gesamtkilometer anbelangt. Mit 79,38km musste er dem Führenden Janis Schwurack (86,94km) den Vortritt lassen.

In der Punktewertung holte Janis die meisten Punkte für die Woche2. Knapp dahinter folgt Marco mit knapp 450m weniger auf Platz 2.

Da die aber keine Einzelchallenge ist, kommen jetzt hier die Teamergebnisse. Drei Teams liegen dicht beieinander und konkurrieren um den Gesamtsieg.

In dieser Woche setzte sich Team Knusprig knapp vor den Finalgon-Oldstars durch. Dicht dahinter liegen die Kraxel-Kings um Kapitän Jens Bärtl und Mentor Thomas Böhm.

Für die kommende Woche ist also weiterhin Spannung garantiert.

Bleibt sportlich.

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Erste Woche der Challenge ist rum

Die ersten sieben Tage der Fit-Mach-Challenge unserer Männer ist vorüber. Die erzielten Resultate können sich sehen lassen. Insgesamt spulten unsere Traktoristen, bei teils widrigen Umständen, ca. 1.500 km ab.

Knapp die Hälfte davon wurden zu Fuß zurückgelegt. Insgesamt wurden bisher 130 Aktivitäten durchgeführt. Spitzenreiter in dieser Kategorie sind Thomas Günther, Alexander Schubert und Marco Benad.

Letzterer führt auch die Liste der meist erzielten Kilometer mit ca. 78km knapp vor Jens Bärtl, Thomas Günther und Janis Schwurack an.

Im Teamvergleich hat das Team Knusprig die Nase vorn. Auf dem zweiten Platz folgt das noch namenlose Team 3. Auf Platz drei stehen die Finalgon-Oldstars vor dem Team Lauffreudig.

Generell ist es schön zu sehen, dass alle in ihrem Rahmen mitziehen und teils sehr ansprechende Leistungen erbringen. Bspw. spulte Coach Thomas Böhm bereits 110km per Rad, 10km per Langlaufski und 5km zu Fuß ab.

Aufgrund des Wintereinbruchs und der teils sehr arktischen Temperaturen wurde aus Gründen der Chancengleichheit der reguläre Wettbewerb in dieser Woche ausgesetzt. Es findet eine Bonuswoche statt, die separat gewertet wird.

Weitere Daten findet ihr in unserer Auswertung.

  

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Fit-Mach-Challenge unserer Männer

Um wieder in Form zu kommen, ließen sich unsere Männer eine kleine Challenge einfallen. Ziel ist es im Gruppenrahmen so viele Kilometer wie möglich zu absolvieren. Bei den Disziplinen wie Joggen, Radfahren und auch Langlauf ist für Jeden etwas dabei. Zusätzlich gibt es für besondere Aktivitäten Bonuspunkte. Bei Nichteinhaltung der Mindestanforderungen drohen der Gruppe Strafpunkte.

Jedes Mitglied trägt deshalb zum Gesamtergebnis bei. Am Ende erwartet den Gewinner der Challenge eine besondere Belohnung. Das Team, welches am Ende auf Platz 4 landet, erwartet hingegen eine Strafe.

Als besonderen Anreiz wird für jeden absolvierten Kilometer 0,05€ in die Mannschaftskasse gesponsert. Vielen Dank hierfür an unsere Sponsoren, die am Ende der Challenge benannt werden.

Wöchentlich werden wir auf unser Homepage den aktuellen Stand mitteilen. Da die Challenge bereits am Montag dem 01.02.21 startete, gibt es unter dem unten aufgeführten Link bereits die ersten Teilergebnisse. Die Gruppenergebnisse werden jeden Montag veröffentlicht.   

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Kein gutes Wochenende für den Traktooor

Im letzten Spiel des Jahres duellierte sich unsere C-Jugend Spielgemeinschaft mit Kleinbautzen gegen die Spielgemeinschaft von Hochkirch und Baruth. In einem torreichen Pokalspiel verpassten es unsere Jungs ihre Chancen zu nutzen und so konnte der Gast mit 3:2 gewinnen und in die nächste Runde einziehen.


Nachdem das Spiel der ersten Mannschaft gegen den SV Kleinwelka aufgrund von Corona Verdachtsfällen bei den Gästen ausfiel und die zweite Mannschaft mit Kleinbautzen am Samstag im Derby gegen Hochkirch II/Baruth II unterlag, war nun die C-Jugend im Derby gefordert. Zum Sonntag fanden sich wieder einige Zuschauer ein, um zum letzten Mal für dieses Jahr Live-Fussball zu genießen.

Das Spiel begann etwas zerfahren. Erst in der 12. Minute kam es zur ersten Torchance. Nach einem schönen Angriff unseres Traktooors landete der Abschluss leider nur an der Latte. Fortan erarbeiteten sich die Jungs von Trainer Kaspar weitere Chancen. Der Abschluss war jedoch im gesamten Spiel das große Manko der jungen Mannschaft. Dieser flapsige Umgang mit den eigenen Chancen sollte sich in der 24. Minute rächen. Mit dem ersten Angriff kam der Gast vors Tor und konnte die Führung erzielen. Kurz danach musste Libero Erik Haase verletzt ausgewechselt werden. Doch die Mannschaft glaubte weiter an sich und seine Stärken. Nach einem starken Angriff über die linke Seite schepperte es erneut am Aluminium. Der Abschluss von Bruno Härtel knallte an den Pfosten. In der 33. Minute hatte er dann mehr Glück. Ca. 25m vor dem Tor haute der 10er des Traktooors den Ball in Richtung Tor und konnte so den weit vor seinem Tor stehenden Hüter Kurt Döcke überlisten. Sofort nach dem folgenden Anstoß eroberte der Traktooor erneut den Ball und Bruno Härtel war nicht zu stoppen. Sein Abschluss parierte Hüter Döcke und der Abpraller musste egtl. nur noch ins leere Tor geschoben werden. Leider wurde der anschließende Abschluss komplett verzogen, sodass es beim 1:1 blieb. In der 33. Minute wäre der Gast fast in Führung gegangen. Ein Steilpass landete bei Danny Henkert, der allein auf Hüter Julian Thannert zulief, sein Abschluss aber am Tor vorbeiging. Kurz vor der Halbzeit machte es Finn Spiegel besser und erzielte das 2:1 für die Gäste (Tor im Video).


Zu Beginn des zweiten Durchgangs setzte sich der Traktooor in der Hälfte der Spielgemeinschaft Hochkirch/Baruth fest. Doch Abschlüsse durch Timo Jeremias oder Cimmy Bork fanden nicht den Weg ins Tor. Symptomatisch war eine Szene in welcher unser Stürmer den Ball nochmal quer legte und der Ball jedoch neben das leere Tor geschossen wurde. In der 55. Minute zeigten sich die kaltschnäuzigen Torjägergene der Henkert Familie. Danny Henkert behauptet einen langen Ball im Strafraum und bugsiert den Ball irgendwie ins Tor. Die Mannschaft um Kapitän Tobias Reimann wirkte geknickt. Doch in der 64. Minute keimte wieder Hoffnung auf. Cimmy Bork setzte sich in vorderster Front durch und schoss den Ball zum 3:2 Anschlusstreffer in die Maschen (Tor im Video). Im Anschluss machte der Traktooor zwar weiter Druck aber leider kam kein strukturierter Angriff mehr zu Stande. Daher blieb es bei der knappen 3:2 Niederlage und dem damit verbundenen Ausscheiden aus dem Pokalwettbewerb.


Aufgrund der aktuellen Situation fallen auch für unsere Jugend alle geplanten Spiele für den Monat November aus. Offiziell soll das nächste Pflichtspiel am 14.03 gegen die SpG Burkau/ Bischofswerda stattfinden. Evtl. werden davor bereits Nachholspiele ausgetragen. Aber wer weiß das schon in dieser verrückten Zeit. Hoffen wir, dass die Freizeitaktivitäten bald wieder freigegeben werden. Bis dahin gebt auf Euch acht und bleibt gesund.

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Siegesserie fortgesetzt

Im vierten Auswärtsspiel hintereinander gelang dem Traktooor gegen den FSV Lauta der nächste Dreier. Nachdem die erste halbe Stunde verschlafen wurde und man in Rückstand geriet, konnte sich die Mannschaft steigern und letztlich verdient mit 3:1 gewinnen.


Am vergangenen Samstag traten die Mannen von Coach Böhm die weite Reise zum Gastspiel nach Lauta an. Je nach Wohnort kamen Fahrzeiten von über einer Stunde zusammen. Für Kreisligafussball schon hart, aber was macht man nicht alles, um seinem geliebten Hobby zu fröhnen. Mit Wanderurlauber Tietze, Autoschrauber Schwurack und „Auf Streife“ Darsteller Kloske konnte Coach Böhm wieder planen. Dafür fehlten ihm Meier und Winter. Im urigen Stadion an der Passauer Straße fand man einen für die Jahreszeit optimalen Platz vor. Bei herrlichem Oktoberwetter pfiff Sportsfreund Mirko Scheffler die Partie an.


Diesen Pfiff hörten allerdings nicht alle Spieler. Anders kann die Leistung in der ersten halben Stunde nicht erklärt werden. Der Traktooor agierte fahrig im Spielaufbau, war nicht präsent in den Zweikämpfen und konnte die wenigen herausgespielten Chancen nicht nutzen. Das Spiel war so langweilig, dass Mannschaftsbetreuer Löbel auf der Bank einschlief. Ähnlich schlafmützig agierte die Mannschaft beim Gegentor in der 12. Minute. Raak setzte sich über die rechte Seite gegen Günther durch und flankte den Ball auf den langen Pfosten. Dort fühlte sich niemand für den einrückenden Schäfer zuständig, sodass dieser völlig frei vor Hüter Haupt abschließen konnte. Dieser war noch mit den Fingerspitzen dran, konnte den harten Schuss jedoch nicht mehr parieren. Nach einer Systemumstellung wurde der Traktooor zunehmend besser. Der Druck auf die Abwehr der Gastgeber nahm zu, jedoch konnten diese durch beherztes Verteidigen bis dato den Ausgleich verhindern. Dieser fiel jedoch in der 38. Minute. Ein Freistoß von Günther auf den langen Pfosten beförderte der aufgerückte Krüger direkt in die Mitte, wo Stürmer Benad nur noch den Fuß hinhalten musste. Nun war der Traktooor in der Partie angekommen. Bis zum Halbzeitpfiff gab es einige gute Chancen in Führung zu gehen, doch Kloske, Schwurack und Benad konnten ihre Möglichkeiten nicht nutzen. So blieb es beim 1:1.


Nach eindringenden Worten vom Trainer sollte die zweite Hälfte anders begonnen werden. Doch bis zur 62. Minute tat sich in den Strafräumen wenig. Dann fiel der Führungstreffer nach einem Freistoß von Swakon. Der lang getretene Ball aus dem Halbfeld sprang am Elfmeterpunkt auf und der einstartende Krüger, der vor der Partie aufgrund seiner Variabilität den Spitznamen Mannschaftshure bekam, lenkte den Ball mit der Schulter über Hüter Hube hinweg ins Tor. In der Folge war der Gastgeber zwar bemüht nach vorn zu spielen, doch die Kräfte ließen bei einigen Spielern nach. So gab es wenig zu tun für Hüter Haupt. Stattdessen ergaben sich viele Räume für den Traktooor zum Kontern. Zunächst scheiterte Benad nach Vorlage vom eingewechselten Richter am Querbalken. In der 88. Minute machte er dann den Deckel auf die Partie. Koar verlor als letzter Mann die Orientierung und den Ball. Der Kapitän des Traktooors nahm diesen auf, lief allein auf Hüter Hube zu und schoss den Ball zum 3:1 Endstand in die Maschen.


Mal wieder ein Sieg ohne spielerisch geglänzt zu haben. Mit nun 5 Siegen aus 6 Spielen thront man zwar auf dem 1. Platz, jedoch ist die Tabelle derzeit nicht aussagekräftig. Viele Teams haben erst 4 oder 5 Partien absolviert und wie die Saison aufgrund der aktuellen Lage um das Virus weitergeht, weiß auch keiner. Zurzeit soll es am Samstag mit einem Heimspiel gegen den SV Kleinwelka weitergehen. Anstoß ist 14 Uhr. Falls es zu Änderungen kommen sollte, werden wir euch informieren.
Bleibt gesund.

Aufstellung:
Franz Haupt
Stanislav Krüger, Paul Swakon, Robert Tietze, Thomas Günther
Robert Stewig
Paul Schmidt, Daniel Kloske, Georg Hennersdorf, Stanislav Krüger
Marco Benad (G)

Tore:

0:1 Jonas Schäfer (12.Min)
1:1 Marco Benad (38.Min, Stanislav Krüger)
2:1 Stanislav Krüger (62.Min, Paul Swakon)
3:1 Marco Benad (88.Min)

Auswechslungen:

Martin Richter für Paul Swakon (81. Minute)
Jens Bärtl für Paul Schmidt (88. Minute)

Bank:

Lukas Volz

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Ohne Glanz aber 3 Punkte

Im Auswärtsduell gegen den SV Straßgräbchen holte der Traktooor den nächsten Dreier. Nach einer starken Viertelstunde mit einer 2:0 Führung überwog mehr und mehr der Kampf. Am Ende stand jedoch der 2:1 Auswärtssieg.


In der letzten Saison lieferte der Traktooor sein schlechtestes Saisonspiel beim Auswärtsspiel in Straßgräbchen ab. Folgerichtig verlor man völlig verdient mit 2:0. Aus diesem Spiel zog Trainer Böhm seine Lehren und schwor seine Truppe auf den schwierig zu bespielenden Gegner ein. Personell war der Spieltagskader arg gebeutelt. Mit Tietze, Becker, Bittrich, Kloske, Haase und Schwurack fehlten gleich mehrere Akteure. So kam der 18-jährige Winter zu seinem Startelfdebüt auf der Außenverteidigerposition. Zudem wurde noch Altherren Spieler Richter als Wechselmöglichkeit akquiriert.


Von Beginn an war der Traktooor präsent und hatte klare Feldvorteile. Bei windigen Verhältnissen wurden die ersten Ecken jedoch eher zu Bananenflanken und erzeugten keine Gefahr. Nach dem Einstellen auf die Gegebenheiten gab es die erste Möglichkeit. Nach einem Freistoß von Meier setzte sich Benad am 5er ab und köpfte den Ball haarscharf am Pfosten vorbei. Es wäre wohl der erste Kopfballtreffer nach mehreren Jahren gewesen. In der 10. Minute klappte es dann mit den Füßen besser. Nach einem Einwurf von Krüger löste sich Benad von seinem Wachhund Kegel und überwindete Hüter Hoßmang mit einem Schuss aus spitzem Winkel. Nur 6 Minuten später konnte der Traktooor nachlegen. Meier verlagerte mit einem langen Ball die Seite und fand im Strafraum Schmidt. Dieser profitierte von einem Stockfehler des Verteidigers und konnte so den Keeper zum 2:0 tunneln. In der Folge boten sich weitere gute Gelegenheiten die Führung auszubauen. Mehrmals kombinierte sich der Traktooor gut vor den Strafraum. Es mangelte in dieser Phase nur an gezielten Abschlüssen. Die größte Chance hatte Hennersdorf. Nach einem Ballgewinn wurde der Künstler perfekt freigespielt und stand alleine vor Hüter Hoßmang. Seinen unplatzierten Abschluss konnte dieser jedoch entschärfen. Danach entdeckte die Heimelf die Offensive für sich. Die zuvor sicher stehende Abwehr des Traktooors hatte mehr und mehr Probleme mit den beiden schnellen Außen Borkmann und Wendt. So kam es, dass bis zum Halbzeitpfiff alleine Wendt drei gute Chancen zum Anschlusstreffer haben sollte. Alleine Hüter Bärtl konnte diese entschärfen oder der Stürmer scheiterte an sich selbst. In der 43. Minute konnte er jedoch knipsen. Borkmann setzte sich auf rechts stark durch und bediente den am langen Pfosten ein startenden Wendt mustergültig. Dieser bugsierte den Ball vor Verteidiger Volz mit etwas Glück ins Tor von Hüter Bärtl. So ging es mit der knappen Führung in die Pause.


Die zweite Hälfte begann mit einer Großchance von Benad. Schmidt spielte den Kapitän frei und dieser konnte sich vorm Gehäuse nicht richtig entscheiden ob er abschließen, weiterlaufen oder abspielen sollte. So lief er schlussendlich über die Grundlinie ins Aus. Die Hausherren hatten nun deutlich mehr vom Spiel und schnürten den Traktooor in seiner Hälfte ein. Es war der Kampf, der das Spiel fortan prägte. Längere Ballzirkulationen über mehrere Stationen waren Mangelware und so schlossen sich ein Fehlpass oder Foul nach dem Anderen. In einigen brenzligen Situationen konnte die Abwehr um Swakon und Günther in höchster Not klären. Klare Torchancen ergaben sich jedoch nicht für den Gastgeber. Vor Allem der junge Winter konnte den agilen Borkmann ein ums andere Mal gut verteidigen. Bei schnell ausgespielten Kontern hatte der Traktooor die Chancen zur Entscheidung. Nach einem Sprint über das halbe Spielfeld fand Schmidt jedoch seinen Meister in Hüter Hoßmang. Ein Treffer von Krüger wurde wegen Abseits kurz vor Ultimo zurückgepfiffen. Aufgrund mehrerer Verletzungsunterbrechungen hieß es in der Nachspielzeit 5 Minuten zittern. Doch der Traktooor brachte mit vollem Einsatz den Sieg ins Ziel.


Nach der Auftaktniederlage läuft es ergebnismäßig für den Traktooor. Dennoch herrscht keine Jubelstimmung. Die spielerische Darbietung liegt hinter den Erwartungen von Trainerteam, Funktionären und Spielern. Hier steckt noch viel Potential in der Mannschaft. Am kommenden Samstag gastiert der Traktooor in Lauta. Anstoß ist bereits 14 Uhr.

Aufstellung:
Jens Bärtl
Lukas Volz, Paul Swakon, Thomas Günther, Louis Winter
Lukas Meier
Paul Schmidt, Robert Stewig, Georg Hennersdorf, Stanislav Krüger
Marco Benad

Tore:

1:0 Marco Benad (10.Min, Stanislav Krüger)
2:0 Paul Schmidt (16.Min, Lukas Meier)
2:1 Wendt (43.Min)

Auswechslungen:

Martin Richter für Stanislav Krüger (90+1. Minute)

Bank:

Franz Haupt

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C-Jugend Niederlage im Topspiel

Im Topspiel der Kreisliga Staffel I gastierte der Tabellenführer aus Königswartha/Neschwitz beim Zweitplatzierten Malschwitz/Kleinbautzen. In einem unterhaltsamen Spiel mit vielen Toren konnten die Gäste, nach einem verschossenen Elfmeter des Traktooors in der Schlussminute, mit einem 5:4 Sieg die Tabellenspitze verteidigen.


Bei herrlich herbstlichem Wetter startete 10:30 das Topsspiel in Malschwitz. Aufgrund der Coronaschutzmaßnahmen konnten lediglich 49 Zuschauer ins Stadion. Diese sahen von Beginn an einen munteren Schlagabtausch beider Mannschaften. Zunächst setzten sich die Gäste in der Hälfte des Traktooors fest. Erste Chancen konnten geklärt werden, jedoch klingelte es in der 7. Spielminute im Kasten der Hausherren. Nach einem Steilpass standen gleich drei Spieler vor Hüter Thannert. Frecherweise legte Joel Schmidt den Ball nicht quer, sondern schoss ihn direkt zum 1:0 ins lange Eck.

Die Heimelf schien nun wachgerüttelt. Mit dem 1:1 Ausgleich konnte eine Drangphase eingeläutet werden. Petar Banovic setzte sich stark auf dem linken Flügel durch und schweißte das Spielgerät wunderschön ins lange Eck. Im Anschluss gab es für beide Mannschaften weitere Chancen. In der 28. Minute konnte dann Cimmy Bork den umjubelten Führungstreffer erzielen. Nach einem gezielten langen Ball in die Spitze stand Timo Jeremias vorm gegnerischen Hüter. Sein Abschluss konnte dieser nur zur Seite abwehren und so musste der mitgelaufene Bork nur noch einschieben. Die Führung hatte aber nicht lange bestand. Kurz vor der Halbzeitpause erzielte Hitzke den Ausgleich.


Die zweite Hälfte begann wie die Erste aufhörte. Kapitän Hitzke setzte sich vorm Strafraum gut durch und schoss den Ball wunderbar aus 20m über den Innenpfosten ins Gehäuse des Traktooors. Kurz danach gab es den ersten Elfmeter der Partie. Erik Haase agierte etwas zu plump im 16er und fällte den gegnerischen Stürmer. Den fälligen Elfmeter verwandelte Hitzke sicher zum 4:2. Nun war die Heimelf gefordert. Die Sturmreihe um Kapitän Bruno Härtel versuchte noch einmal alles. Doch zwingende Abschlüsse kamen nicht zu Stande bzw. fehlte die Präzision im entscheidenden letzten Pass. Nach einem guten Angriff bspw. übersah Timo seinen Sturmpartner Bruno in der Heimat und schoss den Ball ans Außennetz. Im Gegenzug fing sich der Traktooor das fünfte Gegentor. Nach einer Flanke war die rechte Abwehrseite offen und die Hereingabe verwerte Kühne zum 5:2. Die Messen schienen gelesen. Doch die Truppe von Trainer Roland Kaspar zeigte Moral. In der 63. Minute gab es einen umstrittenen Elfmeter, den Libero Erik Haase sicher ins linke Eck beförderte. Nur zwei Minuten später fiel der Anschlusstreffer. Mit viel Leidenschaft und Willen kombinierten sich die jungen Traktoooristen in den Strafraum, ehe der Ball Bruno Härtel erreichte. Dieser nahm die hohe Murmel direkt und schoss herrlich aus 14m das 5:4. Nun war Feuer in der Partie. Die Stimmung war am Höhepunkt und die Gäste wurden an ihrem Strafraum eingekesselt. Nach einem abgerutschten Abschluss pfiff Schiri Wünsche zur Überraschung aller Elfmeter für Malschwitz/Kleinbautzen. Das Geschenk wurde jedoch nicht angenommen. Erik Haase zeigte Nerven und verschoss die Gelegenheit zum Ausgleich. Danach war das Spiel beendet und die schmerzvolle Niederlage Realität.

Die Köpfe der Spieler gingen verständlicherweise zunächst nach unten. Doch aus solchen Niederlagen kann man viel lernen und im Rückspiel können sie sich revanchieren. Die Truppe von Roland Kaspar macht Lust auf mehr und wird sich im Kampf um Platz 1 nicht abschreiben lassen. Nach den Schulferien geht es am Sonntag dem 01.11 im Pokal gegen Hochkirch/Baruth um den Einzug in die nächste Runde. Anstoß ist 10:30 Uhr.

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Erst Top, dann Flop

Der Traktooor bezwang die Zweitvertretung vom SV Aufbau Deutschbaselitz mit 6:3. Dabei konnte man vor allem in den ersten 30. Minuten den Gegner an die Wand spielen und den Zuschauern tollen Fussball bieten. Danach brach die Mannschaft jedoch ein und lud die Hausherren zum Toreschießen ein.


Beim Pokalspiel fehlten Coach mehrere Akteure. So musste er die komplette Innenverteidigung ersetzen. Dafür rückte Routinier L.Meier auf die Sechserpostion. In der zur Saison neu eingeübten 4-1-4-1 Formation begann der Traktooor die Partie. Bereits nach einer Viertelstunde stand es 3:0. Zunächst war Schwurack auf links frei durch und blieb vorm Keeper cool. Danach drückte der aufgerückte Becker den Ball nach einem Pfostenschuss von Kloske in die Maschen. Kurz darauf war es wieder Schwurack, der den Ball nach einer schönen Kombination ins Tor beförderte. Alle drei Treffer wurden von Kloske vorbereitet. Der Traktooor machte weiter Dampf. Vor allem Benad mutierte zunächst zum Chancentod, nachdem er zahlreiche sehr gute Gelegenheiten liegen ließ. In der 26. Minute markierte er dann nach einem kapitalen Fehlpass das 4:0. Dem fünften Tor kurz danach ging ein Freistoß von Günther hervor, den der Keeper nur nach vorne zum einschussbereiten Benad klatschen ließ. Bis zur Halbzeit nahm der Traktooor etwas den Druck heraus aber hatte weitere gute Möglichkeiten das Ergebnis höher zu schrauben.


In Hälfte Zwei waren die Gastgeber bemüht, sich nicht unter Wert zu verkaufen. Doch zu Beginn war es der Traktooor der das Tor erzielte. Einen Flankenwechsel von Hennersdorf verarbeitete Schmdit gekonnt im Strafraum, setzte sich gegen zwei Gegenspieler durch und legte den Ball ins lange Eck. Was danach passierte war jedoch katastrophal. Mit dem 6:1 Anschluss-/ Ehrentreffer der Randkamenzer brach der Traktooor ein wie Schalke 04 in der letzten Rückrunde. Es klappte offensiv wie defensiv nichts mehr. Zunächst spielte Stewig einen haarsträubenden Fehlpass, den zunächst Hüter Haupt im 1 gegen 1 stark entschärfen konnte. Der Abpraller gelangte jedoch zu Klawitter, welcher den Ball ins lange Eck beförderte. Danach waren es zwei Standardsituationen, die zu den Toren zwei und drei der Gastgeber führten. Dazu gab es weitere Gelgenheiten für die Hausherren. Offensiv war man sehr ideenlos und spielte die Vorstöße sehr schlecht aus. So konnte man von Glück sprechen, dass bereits nach Halbzeit Eins das Spiel entschieden war und man einen deutlichen Vorsprung herausholte.


Eine Runde weiter. Mehr jedoch nicht. Die gute erste halbe Stunde gilt es zu konservieren und am kommenden Samstag im Derby gegen Milkel abzurufen. Über die letzte halbe Stunde muss gesprochen werden. Hoffen wir, dass die Mannschaft das Gesicht der ersten halben Stunde zeigt und mit einer couragierten Leistung den Gmeindenachabrn entgegentritt. Anstoß ist 15 Uhr in Malschwitz.

Aufstellung:
Franz Haupt
Alexander Becker, Robert Stewig, Thomas Günther, Stanislav Krüger
Lukas Meier
Paul Schmidt, Daniel Kloske, Georg Hennersdorf, Janis Schwurack
Marco Benad

Tore:

1:0 Janis Schwurack (02.Min, Daniel Kloske)
2:0 Alexander Becker (11.Min, Daniel Kloske)
3:0 Janis Schwurack (14.Min, Daniel Kloske)
4:0 Marco Benad (26.Min,)
5:0 Marco Benad (30.Min, Thomas Günther)
6:0 Paul Schmidt (54.Min, Georg Hennersdorf)
6:1 Klawitter (59.Min)
6:2 Korch (77.Min)
6:3 Khalil (84.Min)

Auswechslungen:

Loius Winter für Lukas Meier (73. Minute)

Bank:

Jens Bärtl

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Den Berg bezwungen

Am Sonntag gastierte der Traktooor erstmals beim TSC Thonberg. In einem chancenreichen Spiel war der Traktooor effizienter und konnte so den zweiten Auswärtssieg der Saison eintüten. Mit dem Anschlusstreffer wurde es nochmal spannend aber mit einem verwandelten Handelfmeter machte Paul Swakon alles klar.


Beim letzten Aufeinandertreffen bezwang der Traktooor den TSC Thonberg im heimischen Stadion mit 4:1. Nun trat man zum verspäteten Rückspiel bei den Randkamenzern an. Die selbsternannten Bergvagabunden boten unseren Kickern einen wunderbar bespielbaren Rasen an. Das Stadion an sich machte ebenfalls einen guten Eindruck und hat durchaus den Charme eines Hexenkessels. Personell konnte Coach Böhm fast aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Günther fehlte verletzt. Zum Kader gesellte sich Bundeswehr Offizier Brumme. Er trat die weite Anreise aus der schönen Pfalz an, um endlich wieder im Traktooortrikot Kreisligaluft zu schnuppern. Prompt stellte Coach Böhm ihn auf die geliebte Innenverteidigerposition neben Swakon. Tietze rückte dafür auf die Doppelsechs. Als Rechtsverteidiger spielte Becker und für Haupt rückte Bärtl in den Kasten.


Zu Beginn der Partie übten die Gastgeber bereits deutlichen Druck auf unsere Defensive aus. Mit einem hohen Pressing wollten sie Fehler erzwingen, was in der ersten halben Stunde gut gelang. In dieser Zeit kam der Traktooor nur sporadisch aus seiner eigenen Hälfte hinaus. Die Hausherren verpassten es jedoch in dieser Phase der Partie ihre Chancen in Tore umzumünzen. Die besten Gelegenheiten auf Thonberger Seite hatte Stürmer Bannert, der sich mit seiner Schnelligkeit und robusten Art oft gut in Szene setzen konnte. Eine Ablage auf den langen Pfosten beförderte er nur knapp am Tor vorbei und bei einem Durchmarsch über die rechte Seite konnte er Hüter Bärtl nicht überwinden, der mit einer starken Parade das Gegentor verhinderte. Durch die hohe Ausrichtung der Thonberger ergaben sich jedoch auch Räume für den Traktooor. Die größte Chance zur Führung hatte Schwurack, doch sein Abschluss aus 5m wurde noch geblockt. In der 31. Minute klingelte es dann aber im Kasten der Bergvagabunden. Eine Freistoßflanke von Brumme fand Sturmtank Kloske im Strafraum. Dieser nahm den Ball mit dem Rücken zum Tor an, wackelte mit zwei geschmeidigen Hüftbewegungen a la Let´s Dance seinen Gegenspieler aus und knallte das Leder ins rechte Eck. Bis zur Halbzeitpause veränderte sich das Bild wenig. Thonberg lief hoch an und vergab seine Gelegenheiten. Malschwitz konterte und hatte ebenso Chancen die Führung auszubauen. Mit der 1:0 Führung ging es dann in die Pause.


In Hälfte Zwei war es dann der Traktooor, der den Gegner früh unter Druck setzte und offensiver agierte. In der 53. Minute wurde diese Aggressivität belohnt. Nach einem Angriff setzte sich der Traktooor im Strafraum der Hausherren fest. Hennersdorf flankte von links in die Mitte, wo ein Verteidiger nur unzureichend nach vorn klären konnte. Den Rebound nahm Tietze vor dem Strafraum an und bediente direkt Benad, der aus der Drehung aus 12m traf. Die Gastgeber spielten zwar weiter nach vorn, jedoch waren die Angriffsbemühungen nicht mehr so geordnet und mit fortlaufender Spieldauer merkte man die Erschöpfung an. Dadurch wurden die Wege nach Hinten nicht konsequent durchgezogen und so hatte der Traktooor viele Gelegenheiten auf das 3:0 zu stellen. In dieser Phase scheiterte man am Keeper oder an sich selbst. In der 72. Minute fiel die Vorentscheidung. Lindemann verpasste im Spielaufbau das Abspiel und vertändelte so den Ball an den aggressiv störenden Hennersdorf. Dessen Steilpass in die Spitze nahm Kloske auf und blieb vorm Keeper eiskalt und schob zum 3:0 ein. Kurz danach verletzte sich Verteidiger Döring auf Thonberger Seite und musste vom Feld. Gute Besserung. Da die Hauherren bereits dreimal gewechselt hatten, mussten sie die letzte Viertelstunde mit 10 Mann bestreiten. Dadurch sollten die letzten 15 Minuten relativ entspannt werden. Das ging auch 10 Minuten gut, doch plötzlich verkürzte Thonberg auf 3:1. Was war passiert. Der Traktooor bekam einen Freistoß auf Höhe der Mittellinie zugesprochen. Dieser wurde schlampig ausgeführt, sodass Thonberg an den Ball kam und direkt den eingewechselten Rauter steil schicken konnte. Frei vor Bärtl behielt er die Nerven und erzielte den Anschlusstreffer. Danach schwamm der Traktooor etwas und Thonberg hatte gute Möglichkeiten weiter zu verkürzen. Einzig die mangelnde Chancenverwertung und ein gut aufgelegter Bärtl sprachen dagegen. Kurz vor Schluss flankte der eingewechselte Volz den Ball in den Strafraum. Dabei konnte Kubisch seinen Arm nicht mehr zurückziehen und so gab es Elfmeter. Den fälligen Strafstoß versenkte Swakon souverän ins Tor zum 4:1 Endstand.


Nach vier Spieltagen steht der Traktooor nun bei 9 Punkten. Vor allem die Auswärtsschwäche aus der Vorsaison konnte überwunden werden. Spielerisch verbesserte man sich zur Vorwoche, jedoch wurde es den Thonbergern zu leichtgemacht, sich Chancen zu erarbeiten. Hier muss im Training weiter im Defensivbereich gearbeitet werden. Offensiv platzte, nach seinem Traumtor aus der Vorwoche, vor allem bei Kloske der Knoten und er entdeckte seine Torgefahr wieder. An diesem Wochenende ruht die Liga. Jedoch nicht der Ball. Es geht im Pokal zur Zweitvertretung von Deutschbaselitz. Anstoß ist 14:30.

Aufstellung:
Jens Bärtl
Alexander Becker, Paul Swakon, Marcus Brumme, Robert Stewig
Paul Schmidt, Robert Tietze, Georg Hennersdorf, Janis Schwurack
Marco Benad, Daniel Kloske

Tore:

1:0 Daniel Kloske (31.Min, Marcus Brumme)
2:0 Marco Benad (53.Min, Robert Tietze)
3:0 Daniel Kloske (72.Min, Georg Hennersdorf)
3:1 Tom Rauter (85.Min)
4:1 Paul Swakon (89.Min; Lukas Volz)

Auswechslungen:

Stanislav Krüger für Robert Stewig (71. Minute)
Axel Bittrich für Paul Schmidt (79.Minute)
Lukas Volz für Janis Schwurack (89.Minute)

Bank:

Franz Haupt, Louis Winter

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